Vom Herbst in den Winter

In der Rhön erfreue ich mich beim Übergang vom Herbst in den Winter an den Erscheinungen der vor Kälte erstarrenden Natur.
Mal kein reißerisches C-Wort, sondern ich entspanne beim Wandern auf der Rhön und genieße den Jahreszeitenwechsel in den Winter.

In diesem Herbst lagen außerordentlich viele Bucheckern im Wald, woraus man angeblich auf einen folgenden sehr kalten Winter schließen kann.
Die Natur helfe der Tierwelt mit diesem reichhaltigen Nahrungsangebot sich auf die harten Tage vorzubereiten, heißt es. Bin gespannt!

Der Eisgrabenurwald erscheint unwirklich im nebeligen Licht. Das Moosgrün auf den abgestorbenen Bäumen leuchtet beinahe wie neon-lights.
Traumfänger*in an der Eisgrabenhütte
Vereiste Bulten und Bäume
Im Frühnebel auf moorastigem Geläuf
Vogelbeeren in Eis
Eissterne
Erscheinungsform von Eis
Wie Zuckerwatte – auch eine Form von Eis
Eisfahnen an einer Hutekiefer
dito
Vor sieben Jahren an der Sennhütte
Haltet also die Ohren warm 🙂
Verwintertes Gefährt in Frankfurt – in 2007

 

3 Antworten auf „Vom Herbst in den Winter“

  1. eissterne gefällt mir gut.
    bei einer gangolfsbergwanderung konnte ich die
    enstehung von den eisfahnen erleben,
    wie sie langsam wachsen,
    das war spannend.

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